Vademecum – Handreichung für wissenschaftliche Arbeiten am Lehrstuhl Empirische Kommunikationsforschung (Prof. Andreas Fahr)

1.2. Das Handout – eine Stütze für Ihr Publikum

Ziel und Zweck eines Handouts

Das Handout dient ...

  • ... als Stütze: Es fasst (in der Regel in Stichworten) die wichtigsten Aussagen und Fakten zusammen und enthält eine Literaturliste mit sämtlichen Quellenangaben.
  • ... als Ergänzung: Wichtige Informationen, für die in der Präsentation zu wenig Platz ist, wie z. B. das Forschungsdesign von empirischen Studien, können im Handout aufgegriffen werden.
  • ... als Diskussionsgrundlage: Fragen und Aufgabenstellungen, die im Anschluss an das Referat diskutiert werden, können auf dem Handout vermerkt werden.

Formale Anforderungen

  • Timing: Das Handout (wie auch das Referat) sollte spätestens eine Woche vor dem Referatstermin mit der Kursleitung besprochen werden. Bei dieser Rücksprache soll auch deutlich werden, wie der Aufbau des Referates aussieht und welche Literatur verwendet wird.
  • Umfang: max. 2 Seiten (inkl. Literatur)
  • Aufbau: Die Gliederung des Handouts ist identisch mit der Gliederung des Referats.
  • Layout: Die Kopfzeile enthält Titel und Name der Dozierenden der Veranstaltung (z. B. MA-Seminar Selektion, Rezeption und Wirkung von Gesundheitskommunikation, Prof. Dr. Andreas Fahr), Angaben zum Semester (FS 2017), Thema und Datum des Vortrags, Name der Universität sowie die Namen aller vortragenden Personen (Beispiel im Anhang B.2).
  • Quellen: Am Ende des Handouts sind alle relevanten Quellen gemäss APA-Richtlinien zu vermerken.



On this page

Prof. Dr. Andreas Fahr & Team | PER 21, Büro F340 | andreas.fahr@unifr.ch